Pedigree

 

 

ZURITAMU WINGU
VDH04/0171880
 
CHIVAS AYABA
HR10284RR
 
 

 

TWINY AYABA
HR10128
♂ IKIMBA JAMBO MANDELA
FI 47205/13
   
 

 

TUSANI BIG BEN
HR10193 RR SPKP 992
 
IKIMBA GADINA
FI46259/10
 
 

 

ZIMBALOOBA IKIMBA MTILDA
FIN15392/07
ANKC3100170663

 

 

 

NYASSA KHAMI LYNES
KC AD 04679604
 
BWINYU XARIT D'AFRIQUE
VDH06/1450367
 
 

 

VIZARA HOLLAND SAFARA
VDH03/145Ü0140
NHSB2336.702
♀ DALILI KWA AFRIKA
AMAZIHA MALAIKA
VDH 12/14500989
   
 

 

MAKALALI'S AMAZING BOMANI
VDH05/145R0289
 
DALILI TIARA NYOTA KWA AFRIKA
VDH08/1450601
 
 

 

KIMBA TAARIQ DALILI
VDH05/145Ü0310
FIN36253/03

 

Genetik / Gesundheit

Größe 64cm

Gewicht 33kg

vollständiges Scherengebiss

red-wheaten

Ridge: R/R

HD-A1 LTV-Typ1

ED-0

OCD-frei

JME N/N

EOAD / clear

Schildrüsenprofil / o.B.

Herzultraschall / EKG klar o.B.

Wesen

Tutu, IKIMBA JAMBO MANDELA, FI 47205/13

Laika, DALILI KWA AFRIKA AMAZIHA MALAIKA, VDH 12/14500989

Nala wurde am 10.10.2016 im Kennel Nyota Kwa Afrika /FCI, Züchterin Birgit Brüger, im wohl schönsten Sternenhaus der Welt geboren. Sie wuchs mit 5 Geschwistern auf. Wurfstärke 3 Rüden und 3 Hündinnen. Nala und ihre Geschwister erlebten eine phantastische Prägungs- und Sozialisierungsphase im Haus von Birgit und Hannes. Sie wurden im Kennel mit ganz viel Liebe, Herzblut, Hingabe und Leidenschaft aufgezogen.

Nala. Temperamentvoll. Selbstbewusst. Aufmerksam. Neugierig. Hochmotiviert. Eigensinnig. Großer Clown. Leidenschaftlich in allen Dingen. Ein großes Herz für Menschen, Kinder und Hunde. Mag Katzen manchmal. Kleine Rebellin. Ausgeprägter Bewegungs- und Spieldrang. Zärtliches Mädchen. Souveräner Hotelhund. Eifrige Restaurantbesucherin. Spätaufsteherin. Mag Nähe und Verbundenheit. Ein stolzes Mädchen und ein wildes Ding. Ein Charakter auf 4 Pfoten.

Auf einen Hund lässt man sich ganz oder gar nicht ein.

Danke Birgit Brüger, Danke Gabi Hill. Zwei Mentorinnen die immer für uns da waren. Mit Wissen, Humor und Leidenschaft haben wir diskutiert, telefoniert und uns ausgetauscht. Über Gene. Persönlichkeit und Erziehung.

Platzierungen

Klasse

Datum

Ort

Richter

Platzierung

Zwischenklasse 2./3.06.2018 Neumünster Johann Hiddes/NL SG3
Zwischenklasse 22.07.2018 Tüttleben Petra Stracke/DE SG3
Zwischenklasse 01.09.2018 Bremen Petra Stracke/DE V2/Res.- Anw.Dt.Ch.VDH
Zwischenklasse 06/07.10.2018 Rostock Dr.P.Beyersdorf SG1
Offene Klasse 06.04.2019 Club ELSA Sandra Piscedda (I) Vorzüglich 4

 

Auszüge Richterberichte

"schöne 20 Monate alte Hündin, schöner Kopf, Auge, Ohr, Gebiss i.O., gutes Gebäude für das Alter, harmonische Winklungen"

"elegante Hündin; femininer Kopf, korrekt getragene Behänge, sehr gute Brusttiefe und Vorbrust, freundliches temperamentvolles Verhalten"

"mittelgroße Hündin, fester und gerader Rücken, ausgezeichnete Vorbrust, ausr. VH-Winkelung, korr. HH-Winkelung, flotter Bewegungsablauf mit gutem Vortrieb und Schub"

"harmonisch aufgebaute Hündin im passenden Rahmen, femininer Kopf, im Stand schöne obere und korrekte untere Linie"

Rasseportrait

Federation Cynologique Internationale (AISBL)

Secretariat General: 13, Place Albert 1er B – 6530 Thuin (Belgique)

07. 08. 1998 / DE
FCI - Standard Nr. 146
RHODESIAN RIDGEBACK
FCI-St. Nr. 146 / 07. 08. 1998

Übersetzung : Jochen H. Eberhardt / Offizielle / Originalsprache (EN).
Ursprung: Südliches Afrika. Standard erstellt von der Kennel
Union des Südlichen Afrika und dem Simbabwe Kennel Club.

Datum der Publikation des gültigen offiziellen Standards: 10. 12. 1996.

Verwendung: Der Rhodesian Ridgeback wird noch immer zur Jagd von Wild in vielen Teilen der Welt verwendet, aber wird besonders geschätzt als Wachhund und Familienmitglied.

Klassifikation FCI: Gruppe 6 Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen.  Sektion 3 Verwandte Rassen. Ohne Arbeitsprüfung.

Kurzer geschichtlicher Abriss

Der Rhodesian Ridgeback ist gegenwärtig die einzige anerkannte Rasse, die dem südlichen Afrika entstammt. Seine Ahnen können zurückverfolgt werden zur Kapkolonie, wo sie sich sowohl mit den Hunden der frühen Pioniere vermischten als auch mit den halbdomestizierten Hottentottenhunden, die einen Rückenkamm hatten. Meist in Gruppen von zwei oder drei Hunden jagend, war die ursprüngliche Aufgabe des Rhodesian Ridgeback, Grosswild, hauptsächlich Löwen, aufzuspüren und mit groβer Behendigkeit am Stand zu halten, bis der Jäger herangekommen war. Der Originalstandard, von F.R.Barnes 1922 in Bulawayo, Rhodesien, aufgestellt, gründete auf dem Dalmatiner-Standard und wurde von der Kennel Union des Südlichen Afrika 1926 anerkannt.

Allgemeines Erscheinungsbild

Der Rhodesian Ridgeback sollte einen ausgewogen gebauten, starken, muskulösen, wendigen und aktiven Hund darstellen, symmetrisch im Profil und bei mittlerer Geschwindigkeit äusserst ausdauernd.
Das Hauptaugenmerk ist auf Beweglichkeit, Eleganz und funktionale Gesundheit ohne irgendwelche Tendenzen zu einer massiven Erscheinung zu legen. Die Besonderheit der Rasse ist der Rückenkamm (« ridge »), der dadurch entsteht, dass die Haare in Gegenrichtung zu der am übrigen Körper wachsen. Der Rückenkamm ist das Wappenzeichen der Rasse. Der Rückenkamm muss klar abgegrenzt sein, symmetrisch und zu den Hüft- höckern hin schmaler werden. Er muss unmittelbar hinter den Schultern beginnen und bis zu den Hüfthöckern reichen Der Rückenkamm darf nur zwei Wirbel (« crowns ») aufweisen, die dieselbe Form haben und einander gegenüberliegen. Die Unterkanten der Wirbel dürfen nicht über das obere Drittel des Rückenkamms hinausgehen. Ein guter Durchschnittswert für die Breite des Rückenkamms ist 5 cm (2 ’’).

Verhalten / Charakter (Wesen)

Würdevoll, intelligent, Fremden gegenüber zurückhaltend, aber ohne Anzeichen von Aggressivität oder Scheu.

Kopf

Oberkopf:

Schädel: Sollte von mittlerer Länge sein (Breite zwischen den Behängen, Entfernungen vom Hinterhauptstachel bis zum Stirnabsatz, vom Stirnabsatz zur Nasenspitze sollten gleich sein), flach und breit zwischen den Behängen; in entspannter Haltung keine Faltenbildung am Kopf.

Stopp: Der Stirnabsatz sollte recht gut markiert sein : Das Profil darf nicht in einer Geraden vom Hinterhauptstachel zur Nasenspitze verlaufen.

Gesichtsschädel:

Nasenschwann: Die Nase sollte schwarz oder braun sein. Eine schwarze Nase sollte mit dunklen Augen, eine braune Nase mit bernsteinfarbenen Augen einhergehen.

Fang: Der Fang sollte lang, tief und kräftig sein.

Lefzen: Die Lefzen sollten straff sein und an den Kiefern anliegen.

Kiefer / Zähne: Starke Kiefer, mit einem perfekt schliessenden und vollständigen Scherengebiss. Das heisst, dass die oberen Schneidezähne die unteren Schneidezähne dicht übergreifen und senkrecht im Kiefer stehen. Die Zähne müssen gut entwickelt sein, besonders die Eck- oder Fangzähne.

Backen: Keine Backen.

Augen: Sollten mässig weit voneinander eingesetzt sein, rund, klar und funkelnd, mit intelligentem Ausdruck. Ihre Farbe soll mit der Fellfarbe harmonieren.

Ohren: Sollte ziemlich hoch angesetzt sein, von mittlerer Grösse, recht breit am Ansatz und sich zu einer abgerundeten Spitze verjüngen. Er sollte am Kopf anliegend getragen werden.

Hals

Sollte ziemlich lang sein, kräftig und ohne lose Kehlhaut.

Rute

Am Ansatz kräftig, zur Rutenspitze hin allmählich dünner werdend, nicht grob. Von mässiger Länge, weder zu hoch noch zu tief angesetzt, leicht gebogen getragen, aber niemals geringelt.

Gliedmassen

Vorderhand:

Allgemeines: Die Vorderläufe sollten vollständig gerade sein, stark und mit kräftigen Laufknochen, die Ellenbogen am Rumpf anliegen.
Von der Seite gesehen sollte der Vorderlauf breiter sein als von vorn gesehen. Starke Vorderfusswurzelgelenke, Vorderfuss leicht geneigt gestellt.

Schulter: Die Schultern sollten sich, schrägliegend, klar abzeichnen und, muskulös, grosse Geschwindigkeit erahnen lassen.
Vorderpfoten: Rund, mit eng aneinanderliegenden und gut gewölbten Zehen.

Hinterhand:

Allgemeines: Die Bemuskelung der Hinterhand sollte schlank sein, die Knie gut gewinkelt, der Hintermittelfuss kurz.

Hinterpfoten: Rund, mit eng aneinanderliegenden und gut gewölbten Zehen.

Gangwerk:

Mit gutem Raumgriff, frei und rege.

Haarkleid

Haar: Sollte kurz und dicht sein, glatt und glänzend im Aussehen, aber weder wollig noch seidig.

Farbe: Hell weizenfarben bis rot weizenfarben. Ein wenig Weiss an der Brust und den Zehen ist statthaft, ausgedehnte weisse Behaarung hier, am Bauch oder oberhalb der Zehen ist unerwünscht. Ein dunkler Fang und dunkle Behänge sind statthaft. Zu viele schwarze Haare im ganzen Fell sind äusserst unerwünscht.

Grösse und Gewicht

Die erwünschten Widerristhöhen sind:
Rüden: 63 cm (25’’) bis 69 cm (27’’).
Hündinnen: 61 cm (24’’) bis 66 cm (26’’).

Gewicht:
Rüden: 36,5 kg (80 lbs).
Hündinnen: 32 kg (70 lbs).

Fehler

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.

Disqualifizierende Fehler:

  • Aggressive oder űbermässig ängstliche Hunde
  • Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstőrungen aufweisen, műssen disqualifiziert werden.

N.B.

  • Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
  • Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.